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18. November 2020
Laut der offiziellen polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ist die Zahl der Einbrüche in den letzten drei Jahren zurückgegangen. Die Gründe für diesen rückläufigen Trend dürften wohl kaum in einem mangelnden Interesse der Einbrecher liegen. Vielmehr liegt der Hauptgrund in besserer Sicherheitstechnik, mit der sich viele Haus- und Wohnungsbesitzer schützen. Den positiven Effekt von smarter Sicherheitstechnik und intelligenten Alarmanlagen bestätigt auch der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW), die eine stark steigende Nachfrage feststellen. Und auch heute zählen Sicherheitskameras weiterhin zu den wichtigsten Komponenten einer Alarmanlage. Eingesetzt in einem Smart Home-Sicherheitskonzept werden sie mit weiteren intelligenten Sicherheitsprodukte vernetzt und bieten für Smart Home-Bewohner ganz neue Möglichkeiten der Kontrolle, Überwachung und des Schutzes.
Moderne Smart Home-Kameras lassen sich hervorragend in eine neue oder auch schon bestehende Smart Home-Alarmanlage integrieren. Sie können sowohl in kabelgebundene als auch in funkbasierte Smart Home-Systeme eingebunden werden.
In der Regel werden intelligente Videoüberwachungen mit weiteren Sicherheitskomponenten gekoppelt, wie Beleuchtung, Alarmsirenen, Bewegungsmeldern, Fenster- und Türkontakten etc.
Dabei ist heute die Steuerung über entsprechende Apps per Smartphone, Tablet oder Laptop leicht und komfortabel. Auch Sprachsteuerungen mit Amazons Alexa, Googles Assistant, Apples Siri etc. sind bei entsprechender Verbindung einfach umzusetzen.
Selbst Videoüberwachungen als komplett autarke Insellösungen sind heute problemlos realisierbar mit Solar und Funk. Dies spielt insbesondere an Orten eine Rolle, die über keine kabelgebundene Internetverbindung und keinen Stromanschluss verfügen. Hierzu können abgelegene Güter und Höfe zählen, aber auch Baustellen oder Parks.
Viele Smart Home-Anbieter ermöglichen heute durch offene Plattformen die Integration von Smart Home-Geräten von Drittanbietern. Auch Produkte zur Videoüberwachung des Herstellers Dahua basieren auf einer offenen Plattform, die über ein Standard-SDK eine einfache Einbindung ermöglicht. In unserem WEBShop finden Sie eine breite Auswahl an Dahua Qualitätsprodukten.
Eine Videoüberwachung ist heute längst nicht mehr nur für Firmen und Geschäfte interessant. Sie findet zunehmend Einsatz im privaten Bereich und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Die ausgereiften Kameras bieten heute auch als Funk-Nachrüstoption eine hervorragende Videoqualität mit zahlreichen integrierten Funktionen. Hinzu kommt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach stimmt. Selbst eine wetterfeste HD-Kamera samt Infrarot-LEDs für die Nachtsicht ist heute zu einem attraktiven Preis erhältlich. Weitere Vorteile einer smarten Videoüberwachung sind:
Die smarte Videoüberwachung arbeitet kontinuierlich, zuverlässig und präzise. Damit übernimmt sie eine wichtige Kontrollfunktion für ein Plus an Sicherheit in einem Smart Home.
Smarte Außenkameras müssen einiges aushalten können und vor allem jedem Wetter standhalten. Das wetterfeste Gehäuse mit entsprechender IP-Schutzklasse sorgt für die zuverlässige Einsatzbereitschaft. Auch sollte das Wetter keinen Einfluss auf die Bildqualität der Kamera haben. Da kann mit dem richtigen Aufstellungsort nachgeholfen werden. Die stabile Wandhalterung ist ebenso wichtig, damit die Kamera nicht entfernt oder beschädigt werden kann. Denn sie soll ja speziell in sensiblen Bereichen wie Garagen, Balkonen und Terrassen sowie Einfahrten/Eingängen für Sicherheit sorgen.
Während es bei den Außenkameras für die Abschreckung von Einbrechern interessant ist, dass sie möglichst auffällig sind und direkt ins Auge springen, sieht das im Innenbereich ganz anders aus. Hier werden in der Regel möglichst kleine und unauffällige Kameras eingesetzt. Auch Innenkameras können fest an der Wand bzw. Decke installiert werden. Sie können aber auch mobil eingesetzt werden.
Die Produktvielfalt im Bereich von Überwachungskameras ist sehr umfangreich. In unserem WEBShop bieten wir eine große Auswahl an hochwertigen Videoüberwachungskameras des Herstellers Dahua inklusive Zubehör. Prüfen Sie jetzt gleich das Angebot. (LINK)
Smarte Sicherheitsprodukte wie Alarmanlagen und Überwachungskameras schützen vor Einbruch und uneingeladenen Besuchern. Jedoch ist es auch genau diese Vernetzung von Smart Home-Geräten mit dem Internet, die virtuellen Besuchern wie Hackern Eingang in die Privatsphäre verschaffen. So kann eine unsichere Kamera bereits die Ausgangsbasis sein, die Licht- oder Türsteuerung zu manipulieren. Dies bedeutet aber nicht, dass Smart Home-Bewohner diesen Cyber-Manipulationen oder Cyber-Angriffen machtlos ausgeliefert sind. Denn mögliche Sicherheitslücken lassen sich schon mit einfachen Maßnahmen schließen:
*Die technischen Richtlinien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden zusammen mit Herstellern, Telekommunikationsanbietern und Verbänden erarbeitet.
In Europa ist der Einsatz von Überwachungskameras gesetzlich geregelt. So sind auch in Deutschland rechtliche Rahmenbedingungen zum Schutz der eigenen Persönlichkeit (Recht am eigenen Bild) geschaffen worden, die den Betrieb von Überwachungskameras in einer Wohnung und auf einem Grundstück regeln.
Grundsätzlich darf jeder sein Haus und privaten Grund im Innen- und Außenbereich überwachen. Dabei ist darauf zu achten, dass keine Nachbargrundstücke, gemeinsame Zugangswege, Einfahrten, Treppenhäuser oder öffentliche Bereiche wie Plätze, Straßen und Gehwege gefilmt werden. Dies ist insbesondere bei schwenkbaren Überwachungskameras ein wichtiger Aspekt, auf den geachtet werden muss. Auch sollte bereits bei Betreten des Grundstücks durch einen Kunststoffaufkleber oder ein Schild über die installierten Videoüberwachungskameras informiert werden.
Falls im Innenbereich Kameras im Einsatz sind, dann müssen Haushaltshilfen (wie Babysitter, Reinigungshilfen, Pflegekräfte etc.) ausdrücklich zustimmen, dass sie mit den Aufnahmen einverstanden sind.