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01. Februar 2024
Die Einsatzmöglichkeiten von Smart Home-Technologien sind vielfältig und bieten in jedem Bereich unseres Lebens entsprechende Lösungen, die unseren Alltag merkbar vereinfachen. Damit bleibt am Ende des Tages mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Viele Bereiche lassen sich heute durch eine automatische Gebäudesteuerung automatisieren: vom intelligenten Einbruchschutz über innovative Entertainmentsysteme bis hin zu einer umfassenden Gebäudeautomation. Jeder Bereich des eigenen Zuhauses lässt sich dank intelligenter Smart Home-Technik heute automatisieren und damit auch effizienter nutzen.
Besonders interessant sind aktuell die Möglichkeiten, die ein Smart Home bietet, um effektiv Energie einzusparen. Und in unserem Lebensräume Ratgeber erfahren Sie, welche Smart Home-Lösungen Sie einsetzen können, um auch Ihre Kosten für Strom und Heizung deutlich zu reduzieren.
✓ Mit einem smarten Haus lassen sich zusätzlich erhebliche Energieeinsparungen durch Nutzung von erneuerbaren Energien erzielen.
Das Smart Home macht Energiesparen einfach und dabei muss auf nichts verzichtet werden. Diese verschiedenen Möglichkeiten gibt es, um bereits mit kleinen intelligenten Maßnahmen die Strom- und Heizkosten zu senken:
Um den eigenen Energieverbrauch zu senken, liefern weitere Smart Home-Geräte eine effektive Unterstützung. So helfen etwa smarte Jalousien und Rollläden dabei, die Wärme in der Wohnung bzw. im Haus zu halten. Mit Helligkeits- und Temperatursensoren ausgerüstet sorgen sie dafür, dass im Winter keine Wärme nach außen verloren geht. Auch smarte Sensoren an Fenstern helfen beim Sparen. Denn sie sorgen dafür, dass sich beim Lüften die Heizung kurzfristig von selbst abschaltet.
Mit rund 5 % schlagen elektronische Verbraucher wie Fernseher, Spielkonsole, PC, Kaffeemaschine, elektrische Zahnbürste etc. zu Buche. Diese Geräte lassen sich mit dem Smart Home verbinden (beispielsweise durch smarte Steckdosen oder Steckdosenleisten), sodass das Smart Home den Stand-by-Modus einschränkt. Die Geräte werden dann einfach vom Stromnetz getrennt außerhalb der üblichen Nutzungszeiten.
Ebenfalls lassen sich in einem Smart Home die Lichtquellen vernetzen. Ausgestattet mit Bewegungsmeldern leuchten sie dann nur noch, wenn das Licht tatsächlich benötigt wird. Ebenfalls erkennen Präsenzmelder sofort, ob sich eine Person im Raum aufhält, und schalten von selbst das Licht an und aus. Und sollte doch einmal vergessen worden sein, dass Licht auszustellen, so kann dies schnell per Smart Home-App von unterwegs nachgeholt werden.
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✓ abschließender 3D-Rundgang
Dass eine vernetzte Haustechnik noch mehr kann, zeigt der Smart Home-Energiemanager. Er sorgt dafür, dass nur ein Minimum an Energie im Haushalt verbraucht wird. Dabei muss auf den Komfort, den das intelligente Zuhause bietet, nicht verzichtet werden.
Denn sämtliche technischen Komponenten des Smart Homes regelt und steuert das intelligente Energiemanagement-System selbstständig, sodass so wenig Energie verbraucht wird wie möglich. Und wenn in dem Smart Home darüber hinaus eine Photovoltaik-Anlage vorhanden ist, dann sorgt der Energiemanager dafür, dass diese selbst gewonnenen Energien möglichst nutzbringend eingesetzt werden.
Um einen intelligenten Energiemanager zu nutzen, spielt es keine Rolle, ob zusätzlich selbst erzeugte Solarenergie vom eigenen Dach oder Balkon zur Verfügung stehen. Denn das Energiemanagement-System optimiert grundsätzlich den Verbrauch in jedem Haushalt. So kann der Energiemanager die Energieflüsse dahin gehend orchestrieren, dass vor allem innerhalb der Tageszeiten mit günstigen Stromtarifen die großen Verbraucher aktiviert werden.
In der Praxis sieht das dann so aus: Falls über Mittag der Strom günstiger ist als am Nachmittag oder Abend, veranlasst der Energiemanager, dass beispielsweise die Spülmaschine, Waschmaschine oder der Trockner zu dieser Zeit laufen. Somit ist ein smartes Energiemanagement-System auch in Miet- und Eigentumswohnungen eine interessante Lösung, um Energie und Kosten zu sparen.
Das volle Potenzial eines Smart Home-Energiemanagers lässt sich unbestritten heben, wenn alternative Stromerzeugungsanlagen ins Spiel kommen, wie zum Beispiel eine eigene Photovoltaik-Anlage. In Kombination mit einem Stromspeicher wird die Leistung sogar nochmals erhöht und es können bis zu 50 % Energieeinsparungen erreicht werden.
Dafür ist die PV-Anlage, der PV-Speicher und alle Verbraucher in dem intelligenten Energiemanagement-System miteinander verbunden. Damit kann der Energiemanager selbstständig entscheiden, wann und wie der selbsterzeugte Solarstrom bestmöglich und verbrauchsoptimiert im Haushalt eingesetzt wird.
Für den Alltag bedeutet das, dass der smarte Energiemanager entsprechend des individuellen Verbrauchsprofils darüber entscheidet, ob der produzierte Solarstrom direkt verbraucht wird, in einen Batteriespeicher wandert oder in das öffentliche Netz eingespeist wird.
Bei dem intelligenten Heim-Energiemanagement-System (HEMS) handelt es sich um eine softwarebasierte Steuereinheit. Über Schnittstellen ist es mit den weiteren Komponenten des Smart Homes verbunden. So wird in der Regel im Zählerschrank ein Energiemanagement-Controller installiert, der die Funktion des Smart Home-Energiemanagers übernimmt.
Direkt an der Quelle kann das intelligente Gerät verschiedenste Messdaten auslesen und mit der Software im Hintergrund werden diese Daten analysiert, verarbeitet und gespeichert. Dadurch ist das System in der Lage, den Verbrauch bestmöglich zu regeln und zu steuern. Das gilt auch für den Eigenverbrauch des selbst gewonnenen Solarstroms.
Über das HEMS werden alle Daten hinsichtlich der erzeugten und verbrauchten Energie übersichtlich aufbereitet und sind jederzeit einsehbar. In den meisten Fällen reicht dafür ein mobiles Endgerät aus (ein Smartphone oder Tablet). Damit kann immer bei Bedarf ein detaillierter Einblick gewonnen werden zu den Energie-Erzeugungsdaten sowie -Verbrauchsdaten und über die aktuelle Situation der Energiespeicher.
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