29. August 2023

DIY-Trend: Balkonkraftwerk selbst bauen

Geringer Platzbedarf und einfache Handhabung sorgen dafür, dass sich Mini-Solaranlagen immer größerer Beliebtheit erfreuen. Letztlich können sowohl Eigentümer als auch Mieter von dem selbsterzeugten grünen Strom profitieren.

Besonders verlockend ist, dass es inzwischen zahlreiche Komplett-Sets mit Steckervorrichtungen gibt, die eine schnelle und einfache Inbetriebnahme versprechen. So können sie ohne großen Aufwand und zudem platzsparend auf einem Balkon montiert werden. Aber nicht nur auf dem Balkon finden die neuen Plug & Play Solaranlagen für die Steckdose ihren Einsatz.

Die kleine Variante der großen Photovoltaik-Anlage liefert genauso zuverlässig grünen Strom für den Eigenverbrauch auf Carport-Stellplätzen, Wohnmobilen und Campingwagen, Booten oder Gartenhäusern.

Mit einem durchschnittlichen Energieertrag pro Jahr von über 400 kWh machen sich Balkonkraftwerke nicht nur bei den Stromkosten positiv bemerkbar, sondern es wird auch ein eigener Beitrag zum Klimaschutz geleistet. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige rund um die kleinen Solarkraftwerke für den Balkon und was es bei der Anschaffung sowie Installation zu beachten gilt.

So funktioniert eine Mini-Solaranlage

Bemerkbar macht sich das dadurch, dass tagsüber der Stromzähler gar nicht oder langsamer läuft, da weniger Strom vom Netzbetreiber zugekauft werden muss. Aufgrund der Größe eignet sich ein Balkonkraftwerk in erster Linie dazu, die Stromversorgung in der eigenen Wohnung zu unterstützen. Und damit spart man jeden Monat bei der Stromabrechnung bares Geld.  

Das unterscheidet ein Balkonkraftwerk von einer Photovoltaik-Anlage

Der Unterschied liegt in der Begrenzung der Stromerzeugung. Während PV-Anlagen in der Lage sind, den gesamten Stromverbrauch eines Haushalts durch Sonnenenergie zu decken, ist die Leistung eines Balkonkraftwerks begrenzt. Das liegt zum einen daran, dass in der Regel nur wenige Solarmodule aufgrund des zur Verfügung stehenden Platzes eingesetzt werden können. Normalerweise werden ein bis zwei Quadratmeter Modulfläche eingesetzt. Dementsprechend gering ist auch die Wechselrichtergröße und -leistung. Diese beträgt bei einem Balkonkraftwerk nur 600 Watt bzw. 800 Watt. Daher ist es möglich, die Mikro-Wechselrichter direkt mit dem PV-Modul zu verbinden.

Lohnt sich die Anschaffung einer Mini-Solaranlage überhaupt?

Mit einem Balkonkraftwerk lassen sich Stromkosten einsparen. In der Regel können die kleinen PV-Anlagen je nach Leistung und Standort über 400 Kilowattstunden Strom im Jahr aus Sonnenenergie erzeugen. Demgegenüber stehen allerdings Anschaffungskosten von mehreren Hundert Euro. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Hersteller für Solarpaneele bis zu 30 Jahren Garantie und für Wechselrichter bis zu 12 Jahren Garantie geben.

Um sich den tatsächlichen wirtschaftlichen Vorteil ausrechnen zu lassen, den ein Balkonkraftwerk unter Angabe der persönlichen Gegebenheiten bieten kann, gibt es Stecker-Solar-Simulatoren. Die Forschungsgruppe für Solarspeichersysteme der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin bietet auf ihrer Internetseite einen ausgezeichneten Simulator.

Aus diesen Komponenten besteht die Mini-PV-Anlage

Um Sonnenlicht für den eigenen Stromverbrauch mit einem Balkonkraftwerk nutzen zu können, setzt sich die Mini-Solaranlage aus diesen Komponenten zusammen:

  • ein oder mehrere Solarpaneele zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Gleichstrom
  • ein Mikro-Wechselrichter zur Umwandlung von Gleichstrom in netzsynchronen Wechselstrom
  • Halterungen und Befestigungsvorrichtungen für die Solarmodule

Wahlweise kann die eigene PV-Anlage auf dem Balkon auch mit einem Speicher ausgestattet werden, sodass überschüssiger Solarstrom nicht in das Stromnetz eingespeist wird, sondern für den Eigenverbrauch am Abend oder in der Nacht zur Verfügung steht.

Damit das Balkonkraftwerk auch tatsächlich die gewünschte Leistung bringt, gibt es bei der Auswahl der Komponenten oder des Komplett-Sets einiges zu beachten. Deswegen werden wir im Folgenden auf die einzelnen Komponenten näher eingehen.

Die richtigen Solarmodule für das Balkonkraftwerk

Solarmodule sind in der Regel rechteckig (etwa 1 m x 1,7 m groß) und wiegen circa 20 Kilogramm. Es gibt sie aber auch in kleineren Abmessungen, sodass die Montage einfacher von der Hand geht. Empfehlenswert ist, dass immer nur gleichstarke Solarmodule miteinander gekoppelt werden sollten.

Moderne Solarpaneele können aus einer Fläche von zwei Quadratmetern Größe eine Maximalleistung bis über 400 Watt liefern. Dafür müssen die Bedingungen jedoch optimal sein – also bei vollem Sonnenschein im Sommer (20° Grad) und einem perfekten Einstrahlwinkel.

Da sich diese idealen Voraussetzungen innerhalb eines Jahres jedoch nicht so oft ergeben, ist es ratsam, auf PV-Module zu setzen, die mehr als die derzeit maximal zulässigen 600 W liefern können.

So wird erreicht, dass selbst bei ungünstigen Wetterbedingungen noch das Beste aus der Anlage herausgeholt werden kann.

Zudem ist das ohne Weiteres machbar, da für die aktuell noch existierende 600 W-Einspeisebegrenzung in das eigene Haus- bzw. Wohnungsnetz der Wechselrichter verantwortlich ist und nicht die Solarmodule.

Der passende Wechselrichter für die steckerfertige Mini-Solaranlagen

Für die Umwandlung des Solarstroms (Gleichstrom) in den benötigten Wechselstrom ist der Wechselrichter zuständig. Bei der Auswahl des passenden Gerätes sind gleich mehrere Faktoren zu beachten:

  • Der Wirkungsgrad des Wechselrichters sollte bei mindestens 95 % liegen.
  • Die maximale Leistung des Wechselrichters ist aktuell auf 600 Watt beschränkt.
  • Der Inverter muss netzsynchron arbeiten und sich der vorhandenen Netzspannung anpassen.
  • Die Eingangsspannung und der MPP-Bereich des Inverters sollten auf die Solarmodule abgestimmt sein.
  • Wichtige Schutzfunktionen wie Überhitzungs-, Überlastungs- und Kurzschlussschutz sollten vorhanden sein.
  • Der Wechselrichter muss sowohl den Spannungsbereich als auch den maximalen Strom des Solarmoduls unterstützen.  
  • Ein integrierter Blitz- und Überspannungsschutz ist empfehlenswert zum Schutz bei Gewittern oder anderen plötzlichen Stromspitzen.
  • Hinsichtlich der gesetzlichen Änderungen am 1. Januar 2024 können zukünftig Wechselrichter mit 800 Watt Leistung eingesetzt werden (Leistungsstärkere Wechselrichter lassen sich auf 600 Watt drosseln).

Auch bei Balkonkraftwerken muss auf smarte Features nicht verzichtet werden. Dafür werden Wechselrichter angeboten, die über eine WLAN-Funktionalität verfügen, sodass sie über eine mobile App überwacht und gesteuert werden können.

Für die Wirtschaftlichkeit, Effizienz und den Schutz der Elektrik ist die Wahl des passenden Wechselrichters ein ernst zu nehmendes Thema. Bei Zweifeln sollten Sie sich durch einen Fachmann beraten lassen, sodass Ihr neues Balkonkraftwerk auch tatsächlich das bietet, was Sie sich wünschen.  

Sichere Halterung und Befestigung der Balkon-PV-Anlage

Egal, ob das Balkonkraftwerk für den Balkon, einen Carport oder ein Gartenhaus genutzt werden soll, die passenden Halterungen lassen sich für jeden Anwendungszweck finden. Bei der Auswahl der Befestigungslösung sollte darauf geachtet werden, dass sie sowohl hinsichtlich des Gewichts als auch der Abmessungen der Mini-Solaranlage angemessen ausgelegt ist.

Je nachdem, wo das Balkonkraftwerk installiert werden soll, wird zwischen diesen Befestigungsarten unterschieden:

  • senkrecht im 90°-Winkel am Gitterbalkon mit Balkonhaken und einer einfachen Seilsicherung,
  • im Garten bzw. auf einem Flachdach mit einer stabilen Unterkonstruktion aus Dreieckständern,
  • oder an einer Hausfassade oder einem Betonbalkon mit Balkonhaken und einer Aufständerung.

Es gibt bei Auswahl und Montage der Befestigungsmöglichkeiten eines Balkonkraftwerks jedoch noch weitere sicherheitstechnische Aspekte zu beachten, die für eine sichere Halterung der Anlage wichtig sind und mögliche Gefahren abwenden können.

Hier sind die wichtigsten sicherheitsrelevanten Punkte kurz zusammengefasst:

  • Es sollten DIN-Zertifikate zur Garantie der Qualität und des Herstellungslandes vorliegen.
  • Ein integrierter Diebstahlschutz durch abschließbare Halterungen oder spezielle Sicherheitsschrauben ist ratsam.
  • Die Windlastfestigkeit der Befestigung der Module und deren maximalen Belastung sollten im Vorfeld berechnet werden. 
  • Die Halterung sollte aus witterungsbeständigem Befestigungsmaterial wie Aluminium, Edelstahl oder verzinktem Stahl sein.
  • Eine Prüfung der zulässigen Zusatzlast und Tragfähigkeit des Balkons, der Balkonbrüstung oder des Flachdachs sollten durchgeführt werden.

Für die sichere Anbringung der Solarmodule sollte auf professionelle sowie zertifizierte Befestigungs-Sets und im Zweifel auf das Fachwissen eines Profis gesetzt werden, denn eine fehlerhafte Befestigung kann verheerende Folgen haben.

Den Nutzen der eigenen Sonnenenergie steigern mit einem Stromspeicher

Damit der tagsüber produzierte Strom auch abends noch genutzt werden kann, können Batteriespeicher eingesetzt werden. Denn die Energie, die nicht während des Tages verbraucht wird, fließt automatisch ins öffentliche Netz – ohne finanziellen Ausgleich. Da liegt der Gedanke nah, den selbst produzierten Stromüberschuss in einem Akku zu speichern, statt ihn zu verschenken.

Praktischerweise sind Balkonkraftwerke als Komplett-Set direkt mit Speicher erhältlich. Aber es gibt auch Anbieter, die Speicherlösungen zum Nachrüsten bzw. Aufrüsten anbieten.

Wie hoch die zusätzliche Einsparung von Stromkosten tatsächlich durch ein Balkonkraftwerk mit Speicher ist, hängt von dem Batteriemodell ab.

Denn je nach Hersteller und Preisklasse kann die Leistung sehr unterschiedlich ausfallen.

Ob eine Speicherlösung das Richtige für Ihr Balkonkraftwerk ist, können Sie leicht im Vorfeld und ohne umfassende Vorkenntnisse mit dem Unabhängigkeitsrechner der Forschungsgruppe „Solarspeichersysteme“ der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin errechnen.

Die Installation des Balkonkraftwerks selbst durchführen – ist das möglich?

Grundsätzlich ist es erlaubt, eine Mini-PV-Anlage bis maximalen 600 Watt Leistung und mit einer Steckervorrichtung zum Anschluss an das eigene Stromnetz selbst anzuschließen. Wichtig ist auch bei diesen kleinen Solaranlagen darauf zu achten, dass Wechselrichter, Solarpanels und Netzanschluss miteinander kompatibel sind. Nur so kann eine maximale Effizienz und Sicherheit gewährleistet werden.

Dennoch sollte nicht leichtfertig auf die Versprechen der Hersteller vertraut werden. Denn ist der Schaden erst einmal entstanden, ist die Gesetzesgrundlage sehr klar – auch für Versicherungen, die für einen Schaden aufkommen sollen. Daher ist es empfehlenswert, bereits vor Anschaffung eines Balkonkraftwerks sicherheitsrelevante Aspekte zu klären.

Hier finden Sie kurz die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die auch bei einer steckerfertigen Mini-Solaranlage bei der Installation zu beachten sind:

  • Die Anschlüsse an den Netzanschluss und die Stromleitungen sollten durch einen Profi nach den gesetzlichen Anforderungen überprüft werden.
  • Ein Fachmann sollte sicherstellen, dass die Stromleitungen für eine Stromeinspeisung ausgelegt sind und ggf. die vorhandenen Sicherungen anpassen.
  • Es muss ggf. der Stromzähler durch den Netzbetreiber ausgewechselt werden, da ein Zweirichtungszähler erforderlich ist.
  • Auch sollte sichergestellt sein, dass die Stecker einen Schutz gegen elektrischen Schlag bieten, wie z. B. Wieland-Stecker.
  • Soll eine neue Mini-Solaranlage mittels Plug & Play über eine Steckdose angeschlossen werden, dann wird eine Energiesteckdose benötigt, wie z. B. eine Wieland-Steckdose.
  • Für die fachgerechte Installation von Balkonkraftwerken mit einer Gesamtleistung von über 600 Watt bedarf es eines Elektrikers.

Gehen Sie auf Nummer sicher und nutzen Sie die Kompetenz von Elektrofachbetrieben für Ihr neues Balkonkraftwerk. In der folgenden interaktiven Fachhandwerkersuche finden Sie spezialisierte Elektrofachhandwerker direkt in Ihrer Nähe.

Auch steckerfertige Solaranlagen müssen angemeldet und registriert werden

Grundsätzlich benötigen Balkonkraftwerke bis 600 Watt keiner Genehmigung. Damit aber die Mini-Solaranlage ordnungsgemäß betrieben werden kann, muss sie im Marktstammregister der Bundesnetzagentur registriert und beim lokalen Netzbetreiber angemeldet werden.

Sobald die Anmeldung beim Stromnetzbetreiber (dem örtlichen Stadtwerk oder ein Energieversorger) erfolgt ist, wird dieser überprüfen, ob der vorhandene Stromzähler für das Balkonkraftwerk ausgetauscht werden muss. Es wird empfohlen, die Mini-Solaranlage innerhalb eines Monats nach der Inbetriebnahme anzumelden, da sonst ein Bußgeld verhängt werden könnte.

Diese gesetzlichen Vorgaben gibt es für Balkonkraftwerke

In Deutschland sind aktuell nur 600 Watt Balkonkraftwerke erlaubt. Dies wird sich aber zum 1. Januar 2024 ändern, sodass wie in vielen weiteren EU-Mitgliedsländern auch in Deutschland die Maximalleistung von Mini-Solaranlagen auf 800 Watt erhöht wird.

Im Zuge dieser Aktualisierungen der Gesetzesvorlagen sind auch folgende Punkte neu beschlossen worden:

  • Die Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt.
  • Die Registrierung im Marktstammdatenregister wird vereinfacht.
  • Auch veraltete, rückwärtsdrehende Zähler werden vorübergehend geduldet.
  • Der Schuko-Stecker wird als Energiesteckvorrichtung bis 800 Watt zugelassen.

Balkonkraftwerke sind für Mieter und Eigentümer interessant

Auch in Mietwohnungen können Balkonkraftwerke genutzt werden. Die einzige Voraussetzung ist das Einverständnis des Vermieters bzw. des Eigentümers. Dieser muss gegebenenfalls die Situation mit der Eigentümergemeinschaft klären. Denn mit der Anbringung der Solarmodule könnte eine Veränderung an der Fassade vorgenommen werden müssen, die zum Gemeinschaftseigentum zählt. Ebenfalls sollte bei älteren Gebäuden überprüft werden, ob die Montage gegen Denkmalschutzauflagen verstößt.

Für die Anschaffung von Stecker-Solaranlagen gibt es Förderungen

Für die klimaschonenden Mini-PV-Anlagen gibt es zahlreiche Förderprogramme, denn immer mehr Städte und Gemeinden bieten Ihren Einwohnern Zuschüsse für den Kauf und den Betrieb eines Balkonkraftwerks. Neben den städtischen und kommunalen Fördermitteln gibt es auch eine bundesweite Förderung.

So fällt seit dem 1. Januar 2023 in Deutschland keine Mehrwertsteuer (19 %) mehr beim Kauf von Mini-Solaranlagen an. Die Mehrwertsteuerbefreiung bezieht sich auf Solarmodule und gleichzeitig mitbestellte Wechselrichter, Kabel, Energiemesser und Halterungen.

Auf regionaler Ebene wird die Anschaffung in Form von Zuschüssen gefördert. Dabei ist jedoch wichtig, dass Sie sich rechtzeitig mit den Förderrichtlinien des Bundeslandes oder Ihrer Stadt vertraut machen und die Voraussetzungen für die Bewilligung der Förderung prüfen. Denn diese können sehr unterschiedlich sein.

Balkonkraftwerk als Komplett-Set kaufen oder besser individuell zusammenstellen

Grüner Solarstrom ist durch die gestiegenen Energiekosten ein Trendthema und das Angebot an Mini-Solaranlagen ist groß. Dementsprechend ist auch die Auswahl an Komplett-Sets breit gefächert – sowohl hinsichtlich des Preises als auch der Technik. Während Balkonkraftwerke-Komplett-Sets vor allem preislich punkten, stoßen sie schnell an ihre Grenzen. Sei es, dass die Abmessungen der PV-Module nicht passen, dass die Leistung der Paneele zu gering ist oder dass der Wechselrichter nicht den Anforderungen entspricht. 

Für die optimale Auslegung der Mini-Solaranlage sollte jedoch ein Fachmann mit seinem Know-how unterstützend zur Seite stehen, da es bei der Auswahl der verschiedenen Komponenten für einen PV-Einsteiger schnell kompliziert werden kann. Einen kompetenten Elektrofachbetrieb in Ihrer Nähe finden Sie in dieser interaktiven Fachhandwerkersuche.

Und für Elektrofachbetriebe stehen wir gern als Großhandelspartner und Full Service-Dienstleister zur Verfügung. Mit einem umfassenden Angebot von über 300.000 Produkten namhafter Hersteller finden Sie in unserem WEBShop alles, was für eine hochwertige sowie professionelle Photovoltaik-Anlage benötigt wird.

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