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Die Anforderungen an die Elektroinstallation steigen, doch der Platz im Verteiler bleibt bestenfalls gleich. Gefragt sind deshalb Schutz- und Schaltgeräte, die entweder kleiner sind als bisher oder die bei identischen Abmessungen mehr Funktionen bieten. So wie der FI/LS-Schalter SENTRON 5SV1 von Siemens.
Wo Ströme fließen, ist der Einsatz von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (FI-Schutzschaltern, RCDs) für den Personenschutz besonders sinnvoll und gemäß DIN VDE 0100-530 sogar dringend gefordert. Doch welcher FI-Typ ist der richtige? FI-Schutzschalter des Typs A lösen sowohl bei sinusförmigen Wechselfehlerströmen als auch bei pulsierenden Gleichfehlerströmen aus. FI-Schutzschalter des Typs F erweitern den Schutz- und Funktionsumfang des Typs A um Fehlerströme aus Mischfrequenzen, wie sie bei einphasigen Verbrauchern (z. B. Waschmaschinen und Staubsaugern) auftreten können.
In Bestandsanlagen ist die Erweiterung des Leitungsschutzes um einen zusätzlichen FI-Schutzschalter allerdings oft schwierig. Für die Nachrüstung in bestehenden Verteilerschränken sind deshalb kombinierte FI/LS-Schalter in kompakter Bauform ideal: Der SENTRON 5SV1 von Siemens zum Beispiel bietet Fehlerstromschutz (Typ A oder F) und Leitungsschutz in nur einer Teilungseinheit (1 TE) – und benötigt damit nicht mehr Platz als ein herkömmlicher LS-Schalter.
Weitere Informationen und interessante technische Details finden Sie in der folgenden Produktbroschüre „FI/LS-Schalter 5SV1 – Doppelter Schutz in einer Teilungseinheit“. Hier einfach downloaden.